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25. November 2020

Planungsempfehlungen für Ihr Komfortbad rund um die Dusche

Sie planen ein barrierefreies Bad mit hohem Designanspruch für Ihr Zuhause? Eine gute Idee, denn ein barrierefreies Bad bringt in allen Lebenssituationen mehr Komfort, Sicherheit und Bewegungsfreiheit. Immerhin verbringen wir im Badezimmer pro Tag im Schnitt 45 Minuten. Damit ist das Bad ein wichtiger Wohlfühlfaktor im Alltag.

Ihr neues Bad sollte natürlich an Ihre aktuelle Lebenssituation angepasst sein. Richten Sie den Blick aber auch schon in die Zukunft: Wenn sich Ihre Bedürfnisse ändern, freuen Sie sich über die Möglichkeit, Ihr Bad individuell anpassen zu können.

 

Was macht ein gutes Bad aus?

 Laut Umfragen erwarten die Deutschen von einem guten Bad Bedienungsfreundlichkeit und Funktionalität, eine pflegeleichte Ausstattung und lange Nutzbarkeit. Die Möglichkeiten zur Ausstattung und Gestaltung erscheinen zunächst endlos. Die DIN 18040-2 für barrierefreies Bauen kann hier Orientierung und Hilfe bieten –auch wenn Bauherren bei Umbauten und Renovierungen nicht dazu verpflichtet sind, die Norm einzuhalten.

 

 

 

Wie plane ich eine barrierefreie Dusche?

 

Als Grundfläche für eine barrierefreie Dusche sollten Sie mind. 120 x 120 cm einplanen. Der Boden Ihrer Dusche sollte ebenerdig mit dem angrenzenden Bodenbereich verlaufen oder maximal 2 cm abgesenkt sein. Wenn sich Übergänge nicht vermeiden lassen, sollten sie idealerweise einen geneigten Verlauf haben.

Der Bodenbelag sollte rutschhemmend sein. Wenn der Boden der vorhandenen Dusche zu glatt sein sollte, kann auch ein Laie eine nachträgliche Anti-Rutsch-Beschichtung aufbringen. Sie ist preiswert, leicht zu reinigen und lässt sich – dies ist vor allem in Mietwohnungen wichtig –rückstandsfrei wieder entfernen.

Sicherheit in der barrierefreien Dusche bieten Duschhandläufe mit Brausehalterstange. In solche Reling-Systeme lassen sich teilweise je nach Bedarf sogar Duschsitze, Handläufe, Stütz- und Haltegriffe integrieren. Alle Ausstattungsgegenstände sind in verschiedenen Längen, Formen und Farben sowie aus verschiedenen Materialien erhältlich.

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Wenn Sie sich unsicher sind, welche Art von Ausstattung in Ihrem Fall am besten geeignet ist, sprechen Sie am besten mit einem Fachhandwerker in Ihrer Nähe. HEWI badplus Partner sind auf Wohlfühlbäder mit dem gewissen Plus an Komfort spezialisiert. badplus-Partner finden Sie bequem online unter https://www.hewi.com/de/badplus/.

 

Fördermittel beanspruchen

 

Wer die Dusche oder das ganze Badezimmer modernisiert, kann evtl. Fördermittel zum altersgerechten Umbauen in Anspruch nehmen und so seine Kosten reduzieren. Im Internet gibt es gute Recherchemöglichkeiten dazu, z. B. direkt bei der kreditgebenden KFW-Bank (https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilie/F%C3%B6rderprodukte/Altersgerecht-Umbauen-Investitionszuschuss-(455)/). Unter Umständen kann die Krankenkasse an den Kosten für Hilfsmittel beteiligt werden.

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